Die API-Therapie
Bienenstockluft – Medizin aus der Natur
Mit der Bienenstockluft eröffnet sich für Atemwegspatienten und Allergiker ein einzigartiger Schatz der Natur. Was in Österreich, Slowenien und den osteuro-päischen Ländern fester Bestandteil bei der Behandlung von Atemwegserkrankungen ist, findet nun auch bei uns vermehrt An-wendung.
Im Bienenstock herrschen konstant 34,5 Grad Celsius. Die von den Bienen produ-zierte Bienenstockluft setzt sich aus mehr als 50 verschiedenen Inhaltsstoffen zu-sammen, die in einer langjährigen Studie von Forschern der TU Dresden als überaus gesund machend identifiziert wurden. Hier zeigt sich das große Potenzial dieses einzig-artigen Dampfgemisches.
So ließen sich vielfach Medikamente wie Asthmasprays oder Antihistaminika er-heblich reduzieren oder sogar ganz er-setzen. Selbst bei COPD-Erkrankungen zeigte sich in den meisten Fällen eine Verbesserung der Lebensqualität.
Die Bienenluft wird bei folgenden Atemwegserkrankungen empfohlen:
Die Natur hat im Bienenstock ein einzigartiges Produkt aus Stoffen entstehen lassen, die folgende Wirkung haben:
Die Therapie in der Anwendung
Die Bienenstöcke befinden sich außerhalb des Therapieraumes. Über ein ausgeklügeltes Apitherapie-System (Api/lat. Bienen) wird die Bienenluft angesaugt und zu einer Inhalationsmaske in die Praxis geleitet. Der Patient hat keinerlei Kontakt zu den Bienen und ein Eindringen der Bienen in den Schlauch wird durch eine spezielle Sicherungstechnik verhindert. Sichergestellt wird auch, dass die vom Patienten ausgeatmete Luft nicht in Richtung Bienenstock zurückgeführt wird. Jeder Patient erhält seine eigene Maske und einen eigenen Schlauch, der regelmäßig ausgetauscht wird.
Die Bienenstockluft steht in den Monaten Mai bis September zur Verfügung, wenn die Natur blüht und die Bienen aktiv sind. Nur dann kann sie genutzt werden. Sie wird zur Erholung und zur Steigerung des Wohlbefindens in Sitzungen von 25 Minuten möglichst 2 x pro Woche angewendet.